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Komplizierter Rettungseinsatz in Dresden

Im Tolkewitzer Flutgraben verunglückt ein 27-Jähriger. Es war nicht leicht, ihn zum Rettungswagen zu bringen.

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Beim Transport eines Verletzten brauchte der Rettungsdienst die Hilfe der Feuerwehr.
Beim Transport eines Verletzten brauchte der Rettungsdienst die Hilfe der Feuerwehr. © Archiv/Marko Förster

Dresden. Am Dienstagabend musste die Polizei bei einem Rettungseinsatz in Tolkewitz mit Spezialgerät helfen. Dort war kurz nach 17 Uhr ein 27-Jähriger aus noch unbekanntem Grund in den Flutgraben hinuntergestürzt. Dabei verletzte er sich so schwer, dass er nicht aus eigener Kraft wieder aus dem Graben kam.

Der Rettungsdienst versorgte den Verletzten vor Ort, dann griff die Feuerwehr ein, um ihn aus dem Graben zu holen und zum Rettungswagen zu bringen. Die Helfer benutzten dafür ein flexibles Bergetuch, weil es nicht möglich war, den Mann in dem unwegsamen Gelände auf einer stabilen Krankentrage zu dem Auto zu transportieren. Der Einsatz gelang, kurz vor 19 Uhr war der Verletzte schließlich auf dem Weg ins Krankenhaus. (SZ/csp)

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