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Corona zum Trotz: Das Dresdner Filmfest startet

Die 32. Auflage startet mit fünf Monaten Verspätung. Sie wird kleiner und reiner, aber so lebendig wie immer – fast. Und Sächsische.de verlost Karten.

Von Oliver Reinhard
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Bestürmte Gipfel, Feriensiedlungen, Käsefondue und wohlgeschraubte Berg-Tarzane: In „Swiss Made“ nimmt Sophie Wietlisbach die Klischees ihrer Heimat satirisch aufs Korn.
Bestürmte Gipfel, Feriensiedlungen, Käsefondue und wohlgeschraubte Berg-Tarzane: In „Swiss Made“ nimmt Sophie Wietlisbach die Klischees ihrer Heimat satirisch aufs Korn. © Filmfest Dresden

Dresden. Mit fünf Monaten Verspätung beginnt am Dienstag das 32. Internationale Kurzfilmfestival Dresden. Es wird krisenbedingt eine Spar- und Sonderausgabe, soll aber dennoch so vollständig und bunt sein, wie es unter den gegebenen Umständen eben möglich ist. Wir sprachen mit Festivalchefin Sylke Gottlebe darüber, wie man ein ganzes Filmfest verschiebt und verkleinert, Gedränge vermeidet, die Veranstaltung hygienisch sicher und trotzdem vollwertig macht. Und warum die Verlegung vom April in den September auch Vorteile mit sich bringt.

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