Dresden. Mit fünf Monaten Verspätung beginnt am Dienstag das 32. Internationale Kurzfilmfestival Dresden. Es wird krisenbedingt eine Spar- und Sonderausgabe, soll aber dennoch so vollständig und bunt sein, wie es unter den gegebenen Umständen eben möglich ist. Wir sprachen mit Festivalchefin Sylke Gottlebe darüber, wie man ein ganzes Filmfest verschiebt und verkleinert, Gedränge vermeidet, die Veranstaltung hygienisch sicher und trotzdem vollwertig macht. Und warum die Verlegung vom April in den September auch Vorteile mit sich bringt.
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