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Die weibliche Seite der Stadt

Immer mehr Chefinnen übernehmen die Führung in Theatern und Museen. Dresden ist dabei spitze. Doch was bedeutet das? Eine neue Serie gibt darauf Antworten.

Von Peter Ufer
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Frauen, die maßgeblich die Kultur in Dresden beeinflussen: SKD-Chefin Marion Ackermann, Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch, Kulturministerin Barbara Klepsch (oben), Nora Schmid, ab 2024 Intendantin der Semperoper und Philharmonie-Chefin Frauke Rot
Frauen, die maßgeblich die Kultur in Dresden beeinflussen: SKD-Chefin Marion Ackermann, Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch, Kulturministerin Barbara Klepsch (oben), Nora Schmid, ab 2024 Intendantin der Semperoper und Philharmonie-Chefin Frauke Rot © Combo Bildstelle

Simone Meentzen kehrte kürzlich zurück in ihre sächsische Heimat. Verlassen hat sie die 1990, um in London, Paris, Mailand und Berlin zu arbeiten. Jetzt ist sie wieder da, wo sich ihre Spuren an jeder Ecke melden. Die Künstlerin wurde 1970 in Dresden geboren, wuchs in Radebeul auf. Da vertraute sie sich der Landschaft an, erhielt von den Gerüchen der Wiesen ein Gespür.

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