Vor 28 Jahren kam Dirk Syndram aus Bielefeld nach Dresden an die Staatlichen Kunstsammlungen und wurde Direktor des Grünen des Grünen Gewölbes. Als das Schatzkammermuseum eingerichtet war, übernahm er auch die Leitung der Rüstkammer und kümmerte sich mit seinen Teams um die Konzeption der Dauerausstellungen im Dresdner Schloss von der Türckischen Cammer über den Riesensaal bis zu den Paraderäumen. Der Einbruch ins Historische Grüne Gewölbe lässt ihn nicht los.
Herr Syndram, Sie haben zahlreiche Bücher, Katalogtexte und Aufsätze über August den Starken und die Schätze des Grünen Gewölbes geschrieben. Warum nun mit dem „Traum des Königs“ noch eins?