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So soll die Staatsoperette Magie entfalten: frivol, feministisch, antikapitalistisch

Dresdens Staatsoperette wird 75 Jahre alt. Intendantin Kathrin Kondaurow und ihr Ensemble feiern das Jubiläum mit vertrauten Hits, vergessenen Perlen und DDR-Weisen.

Von Bernd Klempnow
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Kommt nun in ihrem vierten Jahr als Intendantin – nach den Corona-Ausfällen – dazu, das Profil der Staatsoperette zu schärfen.
Kommt nun in ihrem vierten Jahr als Intendantin – nach den Corona-Ausfällen – dazu, das Profil der Staatsoperette zu schärfen. © Esra Rotthoff

Ab sofort wird wieder an Dresdens Staatsoperette geklotzt. „Nach zweieinhalb Jahren mit beschränkter Zuschauerkapazität und kleiner besetzten oder nur online produzierten Inszenierungen werden nun alle Produktionen wieder für einen vollen Zuschauersaal und mit dem kompletten Ensemble umgesetzt“, so Intendantin Kathrin Kondaurow am Donnerstag bei der Präsentation der kommenden Spielzeit 2022/23.

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