Deutschland hat seinen neuen Literatur-Eklat: Am Montag hatte der Frankfurter Verlag S. Fischer bekannt gegeben, dass er sich nach fast 40 Jahren von seiner Autorin Monika Maron trennt und kein weiteres Buch von ihr veröffentlichen will. Als Grund wurde angegeben, Maron habe einen Essay-Band in der Dresdner „edition buchhaus loschwitz“ veröffentlicht, deren Verlegerin Susanne Dagen eng mit dem Antaios-Verlag des Rechtsextremisten Götz Kubitschek kooperiere. Zu dessen Programm „gehören zahlreiche Bücher, die völkisch-rassistische Positionen vertreten“, so Verlagsleiterin Siv Bubitz. Damit „will der S. Fischer Verlag nicht assoziiert werden, auch nicht mittelbar“.
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