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Hitler-Attentat: Dresdner Museum kaufte Fälschungen

Das Militärhistorische Museum Dresden hat gefälschte Schriften zum Attentat auf Adolf Hitler angekauft. Schon früh waren Stauffenberg-Briefe in Verdacht geraten.

Von Oliver Reinhard
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Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden hat vermutlich gefälschte Schriftstücke zum Attentat auf Adolf Hitler angekauft.
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden hat vermutlich gefälschte Schriftstücke zum Attentat auf Adolf Hitler angekauft. © dpa

Dresden. Mit der Ausstellung „Der Führer Adolf Hitler ist tot“ erinnerte das Militärhistorische Museum der Bundeswehr vom 4. Juli bis zum 3. Dezember 2019 an das Stauffenberg-Attentat vom 20. Juli 1944. Mit fast 30.000 Besucherinnen und Besuchern war sie die Sonderausstellung des MHM mit einer der höchsten Gästezahlen seit der Neueröffnung des Hauses im Jahr 2011.

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