In der Semperoper Dresden heißt es "Ach, du meine Nase"
Regie-Altmeister Peter Konwitschny inszeniert in Dresden Schostakowitschs Geniestreich-Oper als hintergründigen Theaterspaß.
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Von Jens Daniel Schubert
Man sagt, sie sei ein Geniestreich des jungen Dmitri Schostakowitsch. Als Joachim Herz "Die Nase" 1986 in Dresden inszenierte, erfreute sie sich größter Beliebtheit. Der Premierenapplaus am Sonnabend in der Semperoper verheißt sie auch der neuen Inszenierung – diesmal von Peter Konwitschny realisiert.