Die Aufregung war echt. „Das Zurückkommen nach Dresden ist ein ganz, ganz besonderer Moment“, so Nora Schmid, als sie am Dienstag als neue Intendantin der Semperoper vorgestellt wurde. Sie war vor Jahren hier Chefdramaturgin und Mitglied einer Interims-Intendanz gewesen. „Ich bin dem Haus und Dresden immer verbunden geblieben.“ Zudem habe sie eine starke emotionale Bindung zur Stadt, weil hier ihr Sohn geboren wurde. Die 42-Jährige sprach von „prickelnder Vorfreude“ auf die Semperoper, die „auf besondere Weise essenziell für die Bürger der Stadt und der Region und von so enormer internationaler Strahlkraft ist.“ Ab Mitte 2024 wird die gebürtige Schweizerin Sachsens Theater-Flaggschiff führen. Das hat das sächsische Kabinett am Dienstag beschlossen.
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