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Feuilleton
Klepsch zu Sparmaßnahmen für Dresdens Kultur: „Einen Tod auf Raten soll und darf es nicht geben“
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Dresdens städtische Kulturbetriebe sollen im nächsten und übernächsten Jahr jeweils 4,76 Millionen Euro bei den Sachkostenzuschüssen einsparen. Betroffen sind etwa die Beiträge für das Hygiene-Museum und das Festspielhaus Hellerau. Bei ihnen muss um 665.000 Euro und 600.000 Euro im Vergleich zu 2024 gekürzt werden. Wegen fehlender Eigenmittel gehen auch Fördermittel verloren. Für Hellerau bedeute das „nur vier statt zehn Monate Spielbetrieb“, so Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch (Linke). Ein Gespräch über Zwänge, Einsichten und Wünsche.