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"Ab jetzt": So war die Premiere am Staatsschauspiel Dresden

Die schräge Komödie „Ab jetzt“ von Alan Ayckbourn ist ein Fressen für Mensch und Maschine und lässt für zwei Stunden die Pandemie vergessen.

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Die tragikomische und turbulente Dresdner Inszenierung „Ab jetzt“ ist eine Freude fürs Publikum und ein Fest für die Schauspieler. Hier Henriette Hölzel, Matthias Reichwald und Fanny Staffa (v.l.n.r.)
Die tragikomische und turbulente Dresdner Inszenierung „Ab jetzt“ ist eine Freude fürs Publikum und ein Fest für die Schauspieler. Hier Henriette Hölzel, Matthias Reichwald und Fanny Staffa (v.l.n.r.) © Foto: Sebastian Hoppe

Von Rainer Kasselt

Dresden. Aller guten Dinge sind vier. Am Freitag klappte es endlich mit der dreimal verschobenen Premiere im Dresdner Schauspielhaus. Vorhang auf für die Science-Fiction-Komödie „Ab jetzt“ aus der Erfolgsfeder des britischen Autors Alan Ayckbourn. Erzählt wird die Geschichte eines Komponisten in der Krise. Ohne seine Muse ist Jerome aufgeschmissen. Töchterchen Geain inspirierte ihn zu seinem Hit, einem Werbetrailer mit singenden Babys. Doch seit Jahren darf er das Mädchen nicht mehr treffen. Seine Frau Corinna hat ihn verlassen und den Umgang verboten.

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