Von Rainer Kasselt
Dresden. Aller guten Dinge sind vier. Am Freitag klappte es endlich mit der dreimal verschobenen Premiere im Dresdner Schauspielhaus. Vorhang auf für die Science-Fiction-Komödie „Ab jetzt“ aus der Erfolgsfeder des britischen Autors Alan Ayckbourn. Erzählt wird die Geschichte eines Komponisten in der Krise. Ohne seine Muse ist Jerome aufgeschmissen. Töchterchen Geain inspirierte ihn zu seinem Hit, einem Werbetrailer mit singenden Babys. Doch seit Jahren darf er das Mädchen nicht mehr treffen. Seine Frau Corinna hat ihn verlassen und den Umgang verboten.
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