Die Frage ist hier nicht, ob das Huhn zuerst da war oder das Ei, sondern ob das sogenannte „Gartenei“ aus dem Westen vor dem „Senftenberger Ei“ aus dem Osten entwickelt wurde. Tatsächlich? So mag es bisher gewesen sein in der Auseinandersetzung zwischen der DDR und der BRD. Zumindest in der Kunst. Im Design liegen die Dinge anders, und zum ersten Mal werden sie in einer Ausstellung auch anders diskutiert. Die Schau „Deutsches Design – zwei Länder, eine Geschichte“, die ab Freitag im Dresdner Lipsiusbau zu sehen ist, zeigt diese beiden Sessel mit einklappbarer Lehne“ einträchtig nebeneinander. Der Chefdesigner von Elastogran Lemförde in Niedersachsen, Peter Ghyczy, entwarf das Sitzmöbel 1968. Produziert wurde es jedoch im VEB Synthesewerk Schwarzheide in der Nähe von Senftenberg. 15.000 Stück hatte die Westfirma für den Westen bestellt. Als der Vertrag erfüllt war, wurde der Sessel umbenannt und für die Menschen in der DDR hergestellt.
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