Alles sah gut aus, dann musste doch wieder umgeplant werden. Kilian Forster, Intendant der Dresdner Jazztage, hatte noch im Sommer fürs 2021er-Festival das Motto „Jazzt erst recht“ ausgegeben und auf Konzerte mit Jazz-Stars aus aller Welt gesetzt. Aus unterschiedlichsten Gründen blieb Forsters kleinem Team nichts anderes übrig, als erneut etliche Shows zu verlegen oder abzusagen. Dennoch gingen die Jazztage jetzt an den Start und bringen es in diesem Jahr auf fast 40 Konzerte. Grund genug für Forster, mit einigem Optimismus in die Gegenwart und vor allem in die Zukunft zu blicken.
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