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Warum die Gläserne Frau im Hygienemuseum eine Klimavitrine braucht

Das Deutsche Hygiene-Museum war in der DDR ein Exportbetrieb. Das soll Thema einer Ausstellung werden. Ein Interview mit der neuen Museumschefin Iris Edenheiser.

Von Birgit Grimm
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Iris Edenheiser in der Ausstellung „Von Genen und Menschen“. Die Direktorin des Hygiene-Museums stammt aus Torgau, hat eine Tochter und lebt in Leipzig. Dort und in Granada studierte sie Ethnologie, Religionswissenschaften und Hispanistik.
Iris Edenheiser in der Ausstellung „Von Genen und Menschen“. Die Direktorin des Hygiene-Museums stammt aus Torgau, hat eine Tochter und lebt in Leipzig. Dort und in Granada studierte sie Ethnologie, Religionswissenschaften und Hispanistik. © www.loesel-photographie.de

Seit reichlich einem Jahr leitet Dr. Iris Edenheiser das Deutsche Hygiene-Museum Dresden (DHMD). Wir sprachen mit der 45-Jährigen über eine geplante Ausstellung zur Geschichte des Hauses in der DDR-Zeit, über das Engagement in Hoyerswerda und über eine Spezialvitrine für die Gläserne Frau.

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