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Keine Trübsal blasen, auch wenn's weh tut

Persönliche Gedanken und Beobachtungen aus dem Dresdner Corona-Alltag. Heute: Warum das letzte Bier vor der Auszeit bitter war.

Von Christoph Springer
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Drei Wochen kein Bier in Gesellschaft? Für Christoph Springer ist das keine Alternative.
Drei Wochen kein Bier in Gesellschaft? Für Christoph Springer ist das keine Alternative. © dpa-Zentralbild

Dresden. Der Abstand ist hoffentlich groß genug. Nicht der in Metern. Es geht um jenen vom ersten Lockdown-Tag bis zum letzten. So lang, dass die Corona-Zahlen dann wieder erlauben, dass Kneipen und Restaurants ganz normal öffnen können. 

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