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Angeblicher Finanzanalyst bringt Dresdner um 140.000 Euro

Ein Dresdner wird durch einen vermeintlichen Finanzexperten dazu verleitet, Geld in Kryptowährungen anzulegen. Dann kommt er nicht mehr an sein Investment heran.

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Mit Anlagen in Kryptowährungen wie etwa Bitcoins ist ein Dresdner betrogen worden.
Mit Anlagen in Kryptowährungen wie etwa Bitcoins ist ein Dresdner betrogen worden. © Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild (Symbolfoto)

Dresden. Ein angeblicher Finanzanalyst hat einen Mann in Dresden um 140.000 Euro gebracht. Die Polizei ermittelt wegen Betrugs, wie sie am Sonntag mitteilte.

Der Dresdner habe über das Internet Kontakt zu dem vermeintlichen Finanzexperten gehabt. Dieser habe den 50-Jährigen dazu animiert, die 140.000 Euro in Kryptowährungen zu investieren.

Nachdem er das Geld überwiesen habe, sei der Kontakt zu dem Unbekannten abgebrochen und der Mann habe seither keinen Zugriff mehr auf sein Investment. (dpa)