Dresden. Für die insolvente Traditionsbäckerei und Konditorei Eisold zeichnet sich eine Lösung ab. Am Donnerstag hat Insolvenzverwalter Christian Heintze den Insolvenzplan bei Gericht eingereicht. Die Gläubiger werden in den nächsten Wochen über den Plan abstimmen. "Wir gehen von einem siebenstelligen Betrag aus", sagte Heintze nach der Insolvenz bei der Frage nach der Höhe der Außenstände. Konkreter wurde er nicht. Wie viele Gläubiger es sind, wollte er nicht sagen.
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