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Baufinale an Dresdens größtem Wasserspeicher

Der unterirdische Trinkwasser-Hochbehälter in Dresden-Räcknitz bekommt einen besseren Schutz. Warum das für die Versorgung der Stadt so wichtig ist.

Von Peter Hilbert
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Einen Arbeitsplatz tief unter der Erde haben derzeit die Dresdner Betonsanierer der Firma Wiedemann. Sie bringen die letzten der sechs Meter hohen Kammern des Hochbehälter Räcknitz in Ordnung, sodass sie den höchsten Ansprüchen genügen.
Einen Arbeitsplatz tief unter der Erde haben derzeit die Dresdner Betonsanierer der Firma Wiedemann. Sie bringen die letzten der sechs Meter hohen Kammern des Hochbehälter Räcknitz in Ordnung, sodass sie den höchsten Ansprüchen genügen. © Sven Ellger

Dresden. Derzeit wird der letzte Teil des Trinkwasser-Hochbehälters Räcknitz saniert, um auch künftig die Versorgung in höchster Qualität zu sichern. Schließlich benötigt die Großstadt Dresden immer mehr Trinkwasser. Wurden 2011 täglich im Durchschnitt noch rund 102.000 Kubikmeter Trinkwasser verbraucht, so waren es 2020 weit über 124.000 Kubikmeter. Selbst im etwas kühleren Jahr 2021 wurden täglich durchschnittlich 120.166 Kubikmeter verbraucht.

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