Dresden. Bis 2035 wird Dresden deutlich ältere Bewohner haben als bislang. Die Bevölkerungsprognose besagt, dass dann 40 Prozent mehr über 85-Jährige in der Stadt leben werden. In diesem Alter sind die Menschen in der Regel weniger mobil und benötigen Hilfe im Alltag. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) reagiert auf die steigende Nachfrage nach entsprechenden Pflegeplätzen und wird in den nächsten drei Jahren sein Seniorenheim am Leutewitzer Ring ausbauen. Dafür investiert der ASB rund acht Millionen Euro.
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