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Debatte um Dresdner Schulstandorte geht weiter

Die Bildungspolitiker sind mit neuen Schulstandorten zufrieden. In der Altstadt sollen fehlende Grundschulplätze kompensiert werden.

Von Nora Domschke
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An der Freiberger Straße soll ein neuer Schulkomplex entstehen. Weil in den kommenden Jahren wohl weniger Oberschulplätze gebraucht werden, zieht dort nun ein Berufsschulzentrum ein.
An der Freiberger Straße soll ein neuer Schulkomplex entstehen. Weil in den kommenden Jahren wohl weniger Oberschulplätze gebraucht werden, zieht dort nun ein Berufsschulzentrum ein. © Visualisierung: Stadtverwaltung Dresden

Dresden. Im Ringen um Dresdner Schulstandorte scheinen sich jetzt erste Lösungen abzuzeichnen. So soll Gorbitz sein 2019 neu gegründetes Gymnasium am Leutewitzer Ring behalten. Das teilt sich den Standort derzeit noch mit dem Berufsschulzentrum für Wirtschaft, das nun aber einen Neubau an der Freiberger Straße bekommt. Gemeinsam mit den Dresdner Bildungspolitikern im Stadtrat ist es Bildungsbürgermeister Jan Donhauser (CDU) gelungen, eine Lösung für die beiden Schulen zu finden, mit der alle Beteiligten - auch die Schulleiter, versichert Donhauser - einverstanden sind.

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