Dresden. Vier Monate lang keine Ausflugsfahrt, seit Anfang November war kein Dampfer und kein Salonschiff mehr mit Gästen an Bord auf der Elbe unterwegs. Die Corona-Zwangspause hat die Flotte in einer Zeit getroffen, in der es nach der Insolvenz wichtiger denn je war, dass die Schiffe wieder Geld verdienen.
Doch der Lockdown traf das Unternehmen, das seit dem Spätsommer "Weiße Flotte Sachsen GmbH" heißt, eben so hart, wie jedes Hotel und jedes Restaurant. Nichts geht mehr seit dem 2. November, nur die Werftarbeiten konnten wie geplant weiterlaufen.
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