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500 Dresdner Kinder aus Familien geholt

Im Lockdown verschärften sich in einigen Dresdner Familien die Probleme mit Vernachlässigung und Gewalt. Jugendliche reagierten teils mit Alkoholexzessen.

Von Julia Vollmer
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Wenn es zu Übergriffen auf Kinder kommt, dann muss das Jugendamt eingreifen.
Wenn es zu Übergriffen auf Kinder kommt, dann muss das Jugendamt eingreifen. © Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa

Dresden. Der Lockdown ist für alle Dresdner Familien eine harte Zeit. Das ständige Aufreiben zwischen der Betreuung und dem Beschulen der Kinder und dem eigenen Job zermürbt viele Eltern. Wenn dann noch Suchtprobleme oder psychische Erkrankungen der Eltern hinzukommen, muss teilweise das Jugendamt eingreifen.

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