SZ + Dresden
Merken

Dresdner Messe-Chef: "Ohne Zuschüsse kein Überleben"

Ulrich Finger berichtet von einem hohen Umsatzverlust. Obwohl die Corona-Krise nicht vorbei ist, wird am Sonntag die erste Messe seit März stattfinden.

Von Julia Vollmer
 1 Min.
Teilen
Folgen
Ulrich Finger steht vor dem sanierten Tor auf Schloss Albrechtsberg. Dresdens Messe-Chef blickt auf eine unsichere finanzielle Zukunft.
Ulrich Finger steht vor dem sanierten Tor auf Schloss Albrechtsberg. Dresdens Messe-Chef blickt auf eine unsichere finanzielle Zukunft. © Christian Juppe

Dresden. Die Dresdner Messe wird bis Jahresende etwa 3,5 Millionen Euro weniger Umsatz machen, als das vor der Krise geplant war. Grund sind die coronabedingten Ausfälle der Messen, etwa der "Ostern". Das sagte Messe-Chef Ulrich Finger am Mittwoch auf SZ-Anfrage.

Ihre Angebote werden geladen...