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Corona: Wie werden Dresdens Schulen sicherer?

Seit Montag sind die Dresdner Grundschulen wieder geöffnet, doch es gibt Kritik an den Hygienekonzepten. Das sagt die Stadt zu Lüftungsfiltern und Tests.

Von Nora Domschke & Julia Vollmer
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Nicht in jedem Dresdner Klassenzimmer kann das Fenster zum Lüften geöffnet werden. Das ist nur eine Sorge von Lehrern und Eltern in den wieder geöffneten Schulen.
Nicht in jedem Dresdner Klassenzimmer kann das Fenster zum Lüften geöffnet werden. Das ist nur eine Sorge von Lehrern und Eltern in den wieder geöffneten Schulen. © Guido Kirchner/dpa

Dresden. Die erste Schulwoche ist in vollem Gange - und viele Dresdner Eltern sind froh, dass an ihrer Stelle nun wieder die Profis den Unterricht übernehmen. Seit diesem Montag sind Sachsens Grundschulen und Kitas im eingeschränkten Regelbetrieb geöffnet, und auch in Dresden drücken jetzt neben den Abschlussschülern auch wieder die Erst- bis Viertklässler die Schulbank. Allerdings nicht alle. Gut sechs Prozent der Grundschüler werden auch weiterhin die Lernaufgaben daheim erledigen. Einige Familien nutzen die Möglichkeit zum Homeschooling, denn die Schulbesuchspflicht bleibt vorerst ausgesetzt.

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