Dresden. Viele Jahre haben sich Lesben, Schwule, bi- und transidente Menschen darum bemüht, dass die Regenbogenflagge zum Christopher Street Day (CSD) vorm Dresdner Rathaus wehen darf. Sie steht weltweit für Aufbruch, Veränderung und Frieden, und sie gilt als Zeichen für Toleranz und Akzeptanz. Viele Jahre lehnte die Stadtverwaltung diesen Wunsch auch ab. Mal hieß es, man öffne Tür und Tor für viele weitere Beflaggungswünsche, ein anderes mal, die sächsische Beflaggungsvorschrift für Dienstgebäude stünde im Weg. Was der CSD-Verein davon hielt? Es schade niemandem, wenn vor einer Behörde - als Zeichen von Akzeptanz - eine Regenbogenfahne hänge, hatte Vorstandssprecher Ronald Zenker zuletzt im Juni zu verstehen gegeben. Tatsächlich hat sich Dresden dieses Jahr umentschieden.
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