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Dresden: Neuer Flotten-Chef will Schiffe verkaufen

Die Zeit der zwei größten Schiffe bei der Sächsischen Dampfschiffahrt läuft ab. Doch was wird dann aus der Traditionsflotte?

Von Christoph Springer
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Das Salonschiff Gräfin Cosel wurde 1994 in Betrieb genommen. Es könnte künftig auf dem Rhein fahren.
Das Salonschiff Gräfin Cosel wurde 1994 in Betrieb genommen. Es könnte künftig auf dem Rhein fahren. © Archiv/Britta Pedersen/dpa

Dresden. Sie haben am Sonnabend bei der Flottenparade schon vor den Dampfern abgelegt. Mit etwas Abstand fuhren sie stromauf in Richtung Pillnitz. Die Trennung von der historischen Dampferflotte war auch für Laien zu erkennen und passt zu dem, was der neue Flottenchef Robert Straubhaar vor einem reichlichen Monat angekündigt hat. Die Zeit der zwei Salonschiffe „Gräfin Cosel“ und „August der Starke“ läuft ab. 

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