Es ist ein schwarzer Tag für die Dresdner Kameraindustrie. Als vor 30 Jahren am 2. Oktober 1990 die Liquidation der Pentacon Dresden GmbH bekannt gegeben wurde, war das– nur einen Tag vor der deutschen Vereinigung – wie ein Paukenschlag. Der Kamerabau hatte in Dresden eine lange Tradition. Mitte der 1930er-Jahre kam etwa ein Drittel der deutschen foto- und kinematografischen Betriebe aus Dresden. Der Volkseigene Betrieb (VEB) Pentacon Dresden galt als Traditionsbetrieb und DDR-Vorzeigeunternehmen. Spiegelreflexkameras aus Dresden waren in vielen Haushalten zu Hause – auch im Westen, wo sie über Foto-Quelle und Porst als Revueflex verkauft wurden. Pentacon war das erste ehemalige DDR-Großunternehmen, das von der Treuhandanstalt liquidiert wurde.
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