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Dresden bekommt die Mietpreisbremse

Noch in diesem Jahr sollen die Preissteigerungen für Mietwohnungen staatlich reglementiert werden. Es gibt allerdings eine Reihe von Ausnahmen.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Wer in Dresden in eine neue Wohnung zieht, soll keine Mondmieten bezahlen müssen. Dafür soll die Mietpreisbremse sorgen. Doch es gibt Ausnahmen.
Wer in Dresden in eine neue Wohnung zieht, soll keine Mondmieten bezahlen müssen. Dafür soll die Mietpreisbremse sorgen. Doch es gibt Ausnahmen. © Symbolfoto: dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Die steigenden Mieten sind ein zentrales Thema im Dresdner OB-Wahlkampf. Während der amtierende OB Dirk Hilbert (FDP) beim Wahlforum von Sächsische.de am Dienstagabend eine Mietpreisbremse ablehnte und stattdessen selbst Wohnungen für Geringverdiener bauen lassen will, fordern Konkurrenten wie André Schollbach (Linke) und Albrecht Pallas (SPD), den Preisanstieg staatlich zu reglementieren. Das könnte nun schneller gehen als gedacht. Die Mietpreisbremse könnte kommen, noch bevor der nächste Oberbürgermeister feststeht.

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