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Betrunkener Fahrer beschimpft Polizei

Weil es zu eng ist, steigt ein Mann aus dem Auto und wird aggressiv. Doch er weiß nicht, mit wem er es zu tun hat.

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Der Mann muss sich wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.
Der Mann muss sich wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten. © dpa/Axel Heimken

Dresden. Das hat er sich selbst eingebrockt. Ein 52-Jähriger war am Donnerstagabend auf der Flensburger Straße mit seinem VW Passat unterwegs, als ihm ein Auto entgegenkam. 

Für beide Wagen war es zu eng, was den Mann aggressiv machte. Er stieg aus und beschimpfte seine Gegenüber. Doch was er nicht wusste: Die Ziele seiner Wut waren Zivilpolizisten, denen auffiel, dass der Deutsche betrunken wirkte.

Das bestätigte sich, als er pusten musste. 2,1 Promille war das vorläufige Ergebnis, dann ordneten die Polizisten eine Blutentnahme an. Wegen seines auffälligen Ausrasters ist jetzt der Führerschein entzogen und der Mann muss sich wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten. (SZ/dkr)

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