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Corona-Not: Babykleidung zu teuer für immer mehr Eltern

Die Krise trifft die Kleinsten in Dresden. Deutlich mehr Eltern beantragen Sonderzahlungen für Babysachen. Wie in Dresden mit Spenden geholfen wird.

Von Nadja Laske
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Annegret Mühl vom Dresdner Kaleb-Zentrum (l.) mit Faten Alhelwani. Sie ist dem Verein seit Jahren verbunden, nutzt das Angebot der Kleiderspende, soweit Corona es zulässt.
Annegret Mühl vom Dresdner Kaleb-Zentrum (l.) mit Faten Alhelwani. Sie ist dem Verein seit Jahren verbunden, nutzt das Angebot der Kleiderspende, soweit Corona es zulässt. © Christian Juppe

Dresden. An der rechten Hand einen Knirps, unterm linken Arm ein großes Paket - so stemmt die junge Frau die Haustür zum Kaleb-Zentrum Dresden auf. Durch den hohen Schnee hat sie sich auf den Weg gemacht, um einer dringenden Bitte zu folgen.

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