Dresden. 6 Uhr am Mittwochmorgen versammelten sich vor dem Neuen Rathaus die ersten Dresdner Erzieher - sie waren dem Streikaufruf der Gewerkschaft Verdi gefolgt. Die Pädagogen fordern 4,8 Prozent mehr Lohn sowie die gleiche Wochenarbeitszeit wie Erzieher in den westlichen Bundesländern, also 39 statt 40 Stunden pro Woche. Vor dem Rathaus haben sich gegen 8 Uhr etwa 300 Menschen eingefunden, hier gab es eine Kundgebung. Unter den Anwesenden - die alle zum Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus eine Maske trugen - waren auch einige Stadträte. Auch auf dem Altmarkt streikten rund 300 Erzieher, hier auf einer Kundgebung der Gewerkschaft GEW.
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