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Dixieland-Festival verabschiedet sich mit Parade und Tausenden Gästen

Tagelang hat Dresden geswingt und gejazzt - und so viel Gäste angelockt wie lange nicht. Das Dixieland-Festival ist ein voller Erfolg gewesen. Auch dank Bands wie Lamarotte, die Dresden als zweite Heimat betrachten.

Von Christoph Pengel
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Die Band Lamarotte aus dem niederländischen Tilburg brachte zur Dixieland-Parade am Sonntagnachmittag das Terrassenufer zum Beben.
Die Band Lamarotte aus dem niederländischen Tilburg brachte zur Dixieland-Parade am Sonntagnachmittag das Terrassenufer zum Beben. © Marion Doering

Dresden. Jongleure auf Einrädern. Männer mit Zylindern. Pferde, die Kutschen über den Asphalt ziehen. Dazu schriller Trompeten-Sound und ein fröhlich-dumpfer Beat. Das ist die Dixieland-Parade, die am Sonntagnachmittag über das Terrassenufer zieht. Tausende Schaulustige stehen auf Bordsteinen, Treppen oder Bierbänken und winken den vorbeifahrenden Musikern unter einem leicht bewölkten, blauen Himmel zu.

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