Dresden. Dresdens Erzieher sind verängstigt und sauer. Rund ein Drittel von ihnen hat in der vergangenen Woche Post vom Arbeitgeber bekommen, der Stadtverwaltung. Der Inhalt: Die Wochenarbeitszeit wird ab 19. Oktober herabgesetzt auf 32 Stunden. Auch deshalb waren sie am Freitag auf der Straße, um zu demonstrieren. Sie fürchten, ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten zu können. Was steckt hinter dem Plan des Kita-Eigenbetriebs? Die SZ hat mit Bildungsbürgermeister Jan Donhauser (CDU) über den Konflikt gesprochen, der sich ausgerechnet jetzt zuspitzt, wo Erzieher ohnehin schon für mehr Lohn die Arbeit niederlegen.
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