Dresden. Wer nicht im Restaurant schlemmen kann, kocht zu Hause. Und wer im Laden keine neue Hose kaufen darf, bestellt sich eben eine. Die Corona-Pandemie dürfte der Hauptgrund dafür sein, warum in Dresden im vergangenen Jahr Müll und Pappe in ungeahnten Mengen zusammengekommen sind. Detlef Thiel vom städtischen Abfallwirtschaftsamt zeigt sich aber nicht nur über die vollen Tonnen überrascht. Seine Behörde wollte auch wissen, was die Dresdner dort alles hineinwerfen. Ein etwas verspäteter, aber durchaus anderer Rückblick auf das Jahr 2021.
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