Dresden. Angerollt ist der Schwertransport mit zwei Greifen und einer Lyra vor der Semperoper. Sie und drei weitere Gussplastiken werden jetzt wieder das Dach des Bühnenhauses zieren. Allerdings ist ein Stecker am 70-Tonnen-Mobilkran am Dienstagmorgen ausgefallen, der erst gewechselt werden muss. Deshalb verzögert sich der Start des Einhebens um zwei Stunden, erklärt Jörg Scholich, der die zuständige Dresdner Niederlassung des Staatsbetriebs Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) leitet. Dann geht es los. Leise brummt der Motor des 70-Tonnen-Mobilkrans, als der gewaltige Greif, der eine knappe Tonnen wiegt, an den Stahlseilen langsam emporschwebt. Nach 17 Minuten ist es geschafft, kurz vor zwölf steht der Greif auf seinem Sockel am Dach.
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