Dresden. Als dramatisch bezeichnen der Handelsverband Sachsen und das Citymanagement die Lage der Dresdner Innenstadthändler. Vor allem Modeanbieter haben durch den Corona-Lockdown und die zurückhaltenden Kundenzahlen im Sommer enorme Umsatzeinbrüche zu verzeichnen.
Eine Analyse der Dresdner Handelssituation in der City hat ergeben, dass vor allem weitere Parkflächen in der Innenstadt nötig sind, damit mehr Kunden dort lokal einkaufen. Insbesondere Gäste aus dem Umland und aus Tschechien würden den öffentlichen Nahverkehr nicht nutzen, weil dieser zum Beispiel lange Fahrtwege mit mehreren Umstiegen erfordert. Die Kunden müssten vor allem samstags lange nach einem freien Parkplatz suchen, nachdem öffentliche Parkflächen am Ferdinandplatz, der Wallstraße und entlang der St. Petersburger Straße weggefallen sind.
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