SZ + Dresden
Merken

Krebserkrankung: Was bleibt, sind zwei kleine Narben

Bei der 48-jährigen Christine Krahl wird durch Zufall der Vorbote einer schweren Krebserkrankung entdeckt. In Dresden wird per Roboter das Schlimmste verhindert.

Von Juliane Just
 4 Min.
Teilen
Folgen
Christine Krahl steht mit Marius Distler, stellvertretender Direktor der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Uniklinikums Dresden, vor dem Da-Vinci-Roboter, mit dem sie operiert wurde.
Christine Krahl steht mit Marius Distler, stellvertretender Direktor der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Uniklinikums Dresden, vor dem Da-Vinci-Roboter, mit dem sie operiert wurde. © Uniklinikum Dresden/Kirsten Lass

Dresden. Es war eher ein Zufall, der ihr das Leben rettete. Eine langwierige Blasenentzündung machte Christine Krahl zu schaffen. Ihr behandelnder Arzt ordnete für die zierliche Frau aus Coblenz bei Bautzen eine Computertomographie (kurz: CT) an, um die Nieren zu überprüfen. Dort wurde eine Wucherung an der Bauchspeicheldrüse erkannt. Verdacht: Krebs.

Ihre Angebote werden geladen...