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Neue Marwa-Stipendiatin für Dresden

In Gedenken an die ermordete Ägypterin Marwa El-Sherbini setzt sich nun eine junge Halb-Iranerin in Dresden für Weltoffenheit ein.

Von Julia Vollmer
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Tabea-Kejal Jamshididana hat in Dresden das fünfte Marwa El-Sherbini-Stipendium erhalten, weil sie sich für Weltoffenheit und Toleranz eingesetzt hat und dies auch in Zukunft tun möchte.
Tabea-Kejal Jamshididana hat in Dresden das fünfte Marwa El-Sherbini-Stipendium erhalten, weil sie sich für Weltoffenheit und Toleranz eingesetzt hat und dies auch in Zukunft tun möchte. © Christian Juppe

Dresden. In Dresden gibt es keinen Platz für Rassismus und Hass: Mit dieser Botschaft ist am Freitag im Dresdner Landgericht das Marwa El-Sherbini-Stipendium verliehen worden. Aus rund 30 Bewerbungen wurde vom Kuratorium unter Leitung von Sozialministerin Petra Köpping (SPD) und Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) Tabea-Kejal Jamshididana aus dem brandenburgischen Liebenwalde ausgewählt.

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