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Neue Visionen für das Robotron-Areal

Rund um das Dresdner Hygiene-Museum sollen Wohnungen, Einkaufsmärkte und Büros entstehen. Doch einige Studenten haben noch neue Ideen.

Von Tim Ruben Weimer
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Die alte Kantine von Robotron an der Lingnerallee. Hier sitzt heute das Open Future Lab, wo man sich ebenfalls Gedanken über die zukünftige Stadtgestaltung macht.
Die alte Kantine von Robotron an der Lingnerallee. Hier sitzt heute das Open Future Lab, wo man sich ebenfalls Gedanken über die zukünftige Stadtgestaltung macht. © Sven Ellger

Dresden. Auf dem ehemaligen Gelände von Robotron, dem einst größten Computerhersteller der DDR, plant die Düsseldorfer Gerchgroup eine Wohnsiedlung mit Flächen für Einkaufsmärkte und Büros. Mit dem Bau soll Ende 2021 begonnen werden. Architektur-Studenten der TU Dresden im siebten und achten Semester haben nun insgesamt zehn neue Konzepte zur Nutzung des 100.000 Quadratmeter großen Areals entwickelt. Wir stellen drei daraus vor. 

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