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Pegida: Wie OB Hilbert mit der Kritik umgeht

Am Jahrestag der Pogromnacht versammelte sich Pegida in Dresden. Deshalb erntet Dirk Hilbert (FDP) heftige Kritik. Was der Dresdner OB dazu sagt.

Von Andreas Weller
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Oberbürgermeister Dirk Hilbert wird kritisiert, weil Pegida am 9. November in Dresden demonstrierte.
Oberbürgermeister Dirk Hilbert wird kritisiert, weil Pegida am 9. November in Dresden demonstrierte. © René Meinig

Dresden. Sachsens Jüdische Gemeinden haben es bereits am 9. November selbst kritisiert. Auch Dresdens Parteien wie CDU, Grüne, SPD, FDP und die Initiative "Herz statt Hetze", die regelmäßig zum Protest gegen Pegida aufruft, äußerten, dass sie kein Verständnis dafür haben, dass Pegida und dazu dort ein Auftritt von Ex-AfD-Rechtsaußen Andreas Kalbitz an diesem sensiblen Tag zulässig ist.

Kritik kommt nun auch in Form eines offenen Briefes von einem bekannten Vertreter der Jüdischen Gemeinde aus Berlin an Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP). Die Kritikpunkte und was OB Hilbert dazu sagt.  

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