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Dresden: So liefen die Gottesdienste zu Weihnachten

An Heiligabend und den Festtagen war Einfallsreichtum gefragt. Für die Weihnachtsbotschaft scheuten Pfarrer und Ehrenamtliche keine Mühe.

Von Nadja Laske
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Viel Platz am Heiligabend: Zum Weihnachtsgottesdienst am Vormittag des 24. Dezember kamen deutlich weniger Besucher in die Dresdner Kreuzkirche als üblich.
Viel Platz am Heiligabend: Zum Weihnachtsgottesdienst am Vormittag des 24. Dezember kamen deutlich weniger Besucher in die Dresdner Kreuzkirche als üblich. © Sven Ellger

Dresden. Am Heiligabend die Kirche nicht besuchen zu können, wiegt vielen Gläubigen schwer auf der Seele. Zum Schutz vor Corona sind Gottesdienste in der üblichen Form nicht möglich. Wo sich sonst Hunderte auf Kirchenbänken drängen, um Krippenspiele und Christvesper zu erleben, konnten sich am 24. Dezember nur wenige oder gar keine Kirchgänger versammeln. Doch die Kirchen boten Alternativen an.

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