Dresden. Als vor 40 Jahren die Bauarbeiten an Dresdens größtem Neubauviertel begannen, war Jörg Bösche ein junger Mann. Mit 34 Jahren hatte der Dresdner Anfang der 1980er-Jahre eine anspruchsvolle Aufgabe zu erfüllen. Mit zwei Kollegen hatte er sich in einem städtebaulichen Wettbewerb mit seinen Entwürfen für das neue Wohngebiet in Gorbitz gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Ein komplett neues Stadtviertel, in dem kurz vor der Wende 35.000 Menschen wohnen sollten. Wenig Zeit für ein Bauprojekt dieser Größe. "Das war der Hammer für mich, und ich habe viele Federn gelassen", erinnert sich der 78-Jährige heute.
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