Dresden. Der Angeklagte weint. „Ich liebe meinen Sohn sehr“, sagt er und zeigt ein Foto. „Ich entschuldige mich.“ Er könne nicht glauben, dass er das getan habe, sagt der Vater im Landgericht Dresden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 36-Jährigen unter anderem gefährliche und versuchte schwere Körperverletzung, Misshandlung von Schutzbefohlenen und Freiheitsberaubung vor. Es ist eine unwirklich anmutende Geschichte, zumindest was die reine Tat angeht.
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