Dresden. 150 Straßenbahnen und etwa genau so viele Busse sind pro Tag in Dresden im Einsatz. Keine Bahn und nur etwa ein Drittel der Busse rückt am Dienstag aus den vier Betriebshöfen des Unternehmens in Gruna, Gorbitz, Trachenberge und Reick aus. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat zum Streik aufgerufen. Es geht um einen bundesweiten Rahmentarifvertrag für den öffentlichen Personennahverkehr. Die Dresdner, die mit Bussen oder Bahnen zur Arbeit fahren oder andere Wege erledigen wollen, müssen an diesem Dienstag Alternativen finden: S-Bahnen, das eigene Auto, das Fahrrad oder längere Fußmärsche sind ihre Ausweichmöglichkeiten.
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