Dresden. Wären Jens Pitzonkas Eltern Winzer gewesen, sie hätten es vielleicht als schlechtes Omen verstanden. Denn ausgerechnet im Katastrophenjahr 1972 kam ihr Sohn zur Welt. Viel zu kalt und zu nass war es in Deutschland, aber auch in Frankreich und Italien gewesen, so dass die Trauben kaum reifen konnten. So kam nur ein sehr kleiner Jahrgang zustande, der allerdings hoffen ließ. Wie sagt man doch so schön: Mach dich rar, du bist ein Star.
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