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Dresdens ältestes Wasserwerk geht wieder in Betrieb

An der traditionsreichen Tolkewitzer Anlage ist umfangreich gearbeitet. Sachsen-Energie plant ein weiteres Großprojekt.

Von Peter Hilbert
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Die Arbeit ist geschafft. Wasserwerksmeister Max Kuhlmann inspiziert die Wände des Rohwasserbehälters im Wasserwerk Dresden-Tolkewitz. Bei der umfangreichen Wartung sind hier Rückstände beseitigt worden.
Die Arbeit ist geschafft. Wasserwerksmeister Max Kuhlmann inspiziert die Wände des Rohwasserbehälters im Wasserwerk Dresden-Tolkewitz. Bei der umfangreichen Wartung sind hier Rückstände beseitigt worden. © Sven Ellger

Dresden. Im Wasserwerk Tolkewitz boten sich in den vergangenen Wochen seltene Anblicke. Während die großen Behälter im neuen Funktionsgebäude sonst mit Wasser gefüllt sind, standen sie jetzt offen. Wasserwerksmeister Max Kuhlmann hat mit sechs Mitarbeitern seit dem 8. November die jährliche Wartung in Dresdens ältestem noch in Betrieb befindlichem Wasserwerk durchgeführt, die dieses Mal viel umfangreicher war. Seitdem kommt das Dresdner Trinkwasser nur noch aus den beiden anderen Dresdner Werken in Coschütz und Hosterwitz.

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