Dresden. Der mobile Start- und Landeplatz ist schnell aufgebaut. Das Manöver kann beginnen. Jeffrey Hänsel positioniert seine Drohne mitten auf der in Signalfarben bedruckten Plane. Die hat er mit kleinen Sandsäcken auf dem Fußboden fixiert. Dann tritt er zurück und greift den Controller. Sicherheitsabstand ist wichtig. Die Propeller der Riesendrohne, die ohne Zusatztechnik acht Kilogramm wiegt, rotieren blitzschnell und können gefährlich werden. Doch dieses Gerät ist dafür gedacht, Gefahren abzuwehren.
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