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Dresdner Engagement mit Nadel, Nähe und Nachhaltigkeit

Ein knappes Dutzend Frauen trifft sich regelmäßig, um für alte und kranke Menschen zu stricken. Dabei entstehen nicht nur wollig-warme Bettschuhe, sondern Gemeinschaften und Gespräche.

Von Nadja Laske
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Andrea und Margit haben gefunden, was ihnen Spaß macht und einen Sinn ins Leben bringt. Aus ihrem Hobby machen sie eine nützliche Aufgabe.
Andrea und Margit haben gefunden, was ihnen Spaß macht und einen Sinn ins Leben bringt. Aus ihrem Hobby machen sie eine nützliche Aufgabe. © Sven Ellger

Dresden. Die Tage der Hühner sind gezählt. In der Adventszeit müssen sie schlafen gehen. Dann lösen Häkelsterne die kleinen gestrickten Vöglein ab. Der Weihnachtsschmuck hängt nun an deren Stelle am Geäst von der Decke und dekoriert das ASB-Begegnungszentrum in Cossebaude.

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