Dresden. Ab und zu steckte ihr der Statiker den Schlüssel zu. Dann betrat Christine Starke den verlassenen Erlweinspeicher an der Elbe und hielt mit ihrer Kamera all das fest, was sie glaubte, auf diese Weise beschützen zu müssen. "In der Ruine lagen Matratzen. Offenbar wohnte dort jemand", erinnert sich die 70-Jährige. "Nach zwei, drei Stunden habe ich mich gegruselt und bin ein anderes Mal wiedergekommen."
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