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Dresdner gewinnen bei Jugend forscht

Zwei Schüler des Dresdner Marie-Curie-Gymnasiums setzten sich durch und entwickelten ein ferngesteuertes U-Boot.

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Mal eine Abwechslung vom Schulalltag.
Mal eine Abwechslung vom Schulalltag. © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild

Dresden. Die beiden Jungforscher Hanno Marlow und Kester Schnasse aus der Klasse 6b des Marie-Curie-Gymnasiums in Dresden gewannen mit ihrem U-Bootprojekt Submarie den 1. Preis im Regionalwettbewerb Dresden/Ostsachsen im Bereich Technik bei Jugend Forscht.

Dazu entwickelten die beiden ein unbemanntes und ferngesteuertes U-Boot. Die Sechstklässler sind besonders stolz darauf, dass sie immer wieder neue Hürden während der Entwicklungsphase überwinden konnten, so das Gymnasium. „Eine Problemlösung ist uns besonders gelungen: Die Halterung für die Ballasttanks. Auf dem Bild oben, sieht man die rosafarbigen Halterungen. Diese wurden mit dem 3D-Drucker gedruckt“, erklären sie dazu. Somit verbinden Sie in ihrem Projekt die verschiedensten Techniken – was letztlich die Jury überzeugte. Auch wenn die Auszeichnungsveranstaltung „nur“ per Videostream möglich war, ist die Freude der beiden groß.

Durch ihren Sieg haben sie nun die Möglichkeit, sich der Konkurrenz auf Landesebene zu stellen. Dazu wünschen ihnen die gesamte Schulgemeinschaft und insbesondere ihr Begleitlehrer Joachim Lippert viel Glück. Er wurde ebenso ausgezeichnet und erhielt den Sonderpreis für besonders engagierte Talentförderer der Heinz und Gisela Friedrichs-Stiftung.

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